Jena Caputs gewinnen 2. offizielles 3 vs. 3-Turnier

Im Rahmen des Vereinsfestes der Jena Caputs fand am Samstag das 2. Offizielle 3 vs. 3 Rollstuhlbasketball Turnier statt. Nach dem Auftakt im April in Chemnitz wurde das Turnier diesmal in Jena ausgetragen. Bei tropischen Temperaturen außerhalb der Halle schwitzten insgesamt 10 Teams aus Jena, Zwickau, Chemnitz, Dresden, Leipzig und sogar aus Osnabrück auf dem Spielfeld der Werner-Seelenbinder-Halle.

Alle Teams wollten Streetball-Basketball Luft schnuppern. Gespielt wurde parallel auf die zwei Körbe des großen Spielfeldes. Am Ende eines für alle anstrengenden Turniertages konnte das Team "Prinzessin Dani und ihre Knechte" im Finale einen 10:7-Erfolg gegen das Saxony Dreamteam feiern. Mit dem Erfolg wiederholten die Jena Caputs ihren Turniersieg aus Chemnitz. "Wir haben alle viel Spaß gehabt und ich denke wir sehen uns alle irgendwo wieder, wenn es das nächste 3 vs. 3 Turnier gibt.", zeigte sich Lars Christink, Vorsitzender der Jena Caputs während der Siegerehrung zufrieden.

Und auch die Gästeteams in Jena waren mit der Organisation zufrieden und hoffen, dass dieses Turnier wiederholt wird. Mike Reichardt, Initiator des ersten 3 vs. 3 Turnieres in Chemnitz, nach dem Turnier: "Es hat, trotz der Hitze Spaß gemacht beim Turnier dabei zu sein." Alle Rollstuhlbasketballer und Interessierten dürfen also gespannt sein, wo und wann die 3 vs. 3-Turniere fortgeführt werden.

Platzierungen 2. offizielles 3 vs. 3-Turnier in Jena:
1. Prinzessin Dani und ihre Knechte (Jena Caputs 1)
2. Saxony Dreamteam
3. RSC Osnabrück
4. RSC-Rollis Zwickau
5. Nischel 1 (RBB Team Niners Chemnitz)
6. De Speeche (Rolling Lions Dresden 1)
7. Jena Caputs 2
8. Nischel 2 (RBB Team Niners Chemnitz)
9. Rising Tigers Leipzig
10. weesschni habbschni globbschni (Rolling Lions Dresden 2)

Jena Caputs 1 (Teamname: Prinzessin Dani und ihre Knechte)
#7 – Santiago Mora, #9 – Matze Heimbach, #11 – Marcus Kiezer, #15 – Daniela Heinecke

Jena Caputs 2: #4 – Matthias Brühl, #5 – Thomas Friedrich, #12 – Christian Vogt, #16 – Stephanie Heinecke

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